Die korrekte Berufsbezeichnung lautet „Technische/r Produktdesigner/in“. Zur Ausübung des Berufes wird eine 3- bis 4-jährige Ausbildung vorausgesetzt. Diese erfolgt entweder in der Fachrichtung Produktgestaltung und -konzipierung oder in der Maschinen- und Anlagenkonstruktion. In beiden Fachrichtungen erstellen technische Produktdesigner 3-D-Modelle am Computer, die das Endprodukt darstellen. Bei der einfachen Produktgestaltung müssen Werkstoffe, Normen und Richtlinien sowie Montagetechniken berücksichtigt werden. Bei der Anlagenkonzipierung liegt das Hauptaugenmerk auf den Grundlagen der Steuerungs- und Elektrotechnik.
Die meisten Stellenangebote Produktdesigner werden von mittelgroßen bis großen Industrieunternehmen ausgestellt und zwar in den Bereichen Research & Development sowie Konstruktion. Elektrogeräte, Deko-Artikel, Möbel, Computer Hardware sowie Fahrzeuge oder Maschinen und Anlagen. Aktuelle Jobs als Produktdesigner finden Sie bei den Unternehmen Brunel, Ferchau oder M-Tech.
Technische Produktdesigner haben die Möglichkeit sich in den folgenden Berufen auszubilden: Geprüfter Konstrukteur (IHK), Techniker Maschinentechnik, staatl. Geprüfter Gestalter im Produktdesign, Dipl.-Ing. (FH) Maschinenbau bzw. Konstruktionstechnik, Dipl.-Designer (FH/Uni) in Industrie Design.
Kompetenzen
Mathe/Physik/Chemie, Arbeit mit branchenüblichen Softwareprogrammen, Teamwork, objektorientiertes Arbeiten, Design-Wissen, Informationstechnik, Werken/Technik, Kreativität, Sorgfalt, Organisations-fähigkeit, Kompromissfähigkeit, selbstständiges Arbeiten, Branchenwissen
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