Primararzt für eine Interne Abteilung mit kardiologischer Schwerpunktsetzung (m/w/d)
In dieser Position erwartet Sie:
1. Eine exzellent aufgestellte Abteilung mit 17 Fach- und Oberärzten mit Zusatzqualifikationen in der Kardiologie, Gastroenterologie, Hepatologie und der Onkologie.
2. Aktuell arbeiten 5 Kardiologen in dieser Abteilung, die ein breites interventionelles Spektrum abdecken. Vor kurzem wurde ein neues Herzkatheterlabor mit einer Siemens-Anlage und einem Bodenstativ ausgestattet.
3. Im onkologischen Bereich werden durch die Spezialisten des Hauses im Durchschnitt jährlich ca. 1000 Chemotherapien durchgeführt, ein Großteil hiervon in modernst ausgestatteten und einladenden ambulanten Räumlichkeiten.
4. In dieser Leitungsposition als Primar führen Sie selbst keine Nachtdienste durch. Das Team ist stabil und vollständig für alle Anforderungen der Abteilung aufgestellt.
5. Eine hohe Anzahl an externen Ausbildungstagen steht Ihnen und Ihrem Team, inkl. einem attraktiven Ausbildungsbudget zur Verfügung.
6. Ein ausgezeichnetes Gesamtklima im Haus mit modernster Infrastruktur rundet das Gesamtpaket ab.
7. Bei einem permanenten oder temporären Wohnortswechsel für Kandidaten aus dem Ausland oder einem anderen Bundesland gibt es attraktive Angebote und Unterstützung vom Spital.
8. Sie haben eine ausgesprochen kooperative und unterstützende KOFÜ als Ihre Ansprechpartner.
Sie bringen mit:
1. Sie sind Facharzt der Inneren Medizin mit dem Zusatzfach der Kardiologie. Idealerweise bringen Sie Erfahrung und Expertise im interventionellen Bereich mit.
2. Sie sehen sich als gestalterische Persönlichkeit, die einen interessanten und spannenden nächsten Karriereschritt anstrebt.
3. Sie bringen bereits eine Managementausbildung mit oder die Bereitschaft, diese berufsbegleitend zu Ihrer Führungsposition zu absolvieren.
Das durchschnittliche Jahresgehalt bewegt sich ab 10 Facharztjahren ab € 139.066 Brutto/Jahr und wird entsprechend Ihres persönlichen Hintergrunds individuell vereinbart. Hinzu kommen noch attraktiv hohe Sonderklassegelder – ein hoher Anteil an Sonderklassepatienten garantiert dies.
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