Ärztinnen:Ärzte für Schulen / SozialpädiatrieDie Abteilung für Jugend und Familie sucht Ärztinnen:Ärzte für SchulenDie Gesundheitsförderung der Grazer Kinder und Jugendlichen ist ein wesentlicher Beitrag des Amtes für Jugend und Familie zu einer Stadt mit hoher Lebensqualität. Ärztinnen und Ärzte des ärztlichen Dienstes erfüllen dafür zahlreiche Aufgaben und bilden die Schnittstelle zwischen Kind, Eltern, Schule, schulischen Berater:innensystemen und externen Einrichtungen. Die Aufgaben umfassen im Wesentlichen:Die schulärztliche Versorgung und Beratung der Schüler:innen, der Schulleitung, der Lehrkräfte bzw. der ganzen Schulgemeinschaft von öffentlichen Grazer Schulen im Pflichtschulbereich.Jährliche Untersuchung aller Schüler:innen und die Begleitung von deren Entwicklung.Erstellung medizinischer Gutachten.Zusammenarbeit mit anderen Fachabteilungen und Organisationen.Was ist zu tun im Aufgabenbereich Schule?Schulärztliche Untersuchung von Schüler:innen zur Vorbeugung und Erfassung von Krankheiten und Entwicklungsstörungen.Beurteilung der Schulreife, Betreuung der Schüler:innen und medizinische Beratung insb. in Krisensituationen.Unterstützung der Schüler:innen bei gesundheitlichen Anliegen bzw. Vermittlung von (sozial-)medizinischen Hilfen.Förderung der persönlichen Entwicklung der Schüler:innen aus medizinischer Sicht und Gesundheitserziehung bzw. Sensibilisierung des Gesundheitsbewusstseins der Schüler:innen.Untersuchung nach dem Suchtmittelgesetz, Impfberatungen und gegebenenfalls Durchführung von Impfungen.Mitwirkung bei der Bekämpfung von Infektionskrankheiten.Meldungen bei Verdacht von Misshandlung, Vernachlässigung oder sexuellem Missbrauch.Beratung von Lehrpersonal und Eltern in Gesundheitsfragen und Fragen der Schulgesundheitspflege.Zusammenarbeit mit anderen medizinischen Einrichtungen im Bildungsbereich und Mitwirkung bei gesundheitsbezogenen Projekten.Administrative Tätigkeiten wie z.B. Dokumentationen, Statistiken, Berichtswesen.Was ist zu tun im Aufgabenbereich Sozialpädiatrie?Elternberatung und Betreuung entwicklungsauffälliger Kinder in Kinderkrippen und Kindergärten.Gutachtenerstellung (z.B. zu sonderpädagogischem Förderbedarf, Pflegebedarf etc.).Krisenintervention bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung.Zusammenarbeit mit anderen Fachabteilungen, wie z.B. dem Gesundheits- und Sozialamt.Was erwarten wir uns von Ihnen?Ausbildung zur:zum Ärztin:Arzt für Allgemeinmedizin bzw. zur:zum Fachärztin:Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde und jus practicandi.ÖAK-Diplom „Schulärztin:Schularzt" wünschenswert.Versierter Umgang mit den gängigen Informationstechnologien und Fremdsprachenkenntnisse von Vorteil.Was bieten wir Ihnen?Einen krisensicheren Arbeitsplatz mit vielfältigen, verantwortungsvollen Aufgaben in einem sehr außenwirksamen und zukunftsweisenden Bereich.Flexible Arbeitszeit/Gleitzeitregelung.Moderne Arbeitsplatzausstattung.Ein „Klimaticket Steiermark".Zahlreiche Weiterbildungsangebote, die kostenlos und in der Arbeitszeit beansprucht werden können.Ein betriebliches Gesundheitsmanagement mit regelmäßigen Sport- und Gesundheitsangeboten.Ein hochwertiges, kostengünstiges Mittagessen in einer Betriebskantine im Stadtzentrum.Regelmäßige, zweijährige Gehaltsvorrückungen und eine Pensionskassenregelung.Eine Jubiläumszuwendung nach 25/40 Dienstjahren.Die 6. Urlaubswoche ab dem 43. Lebensjahr plus 3 bzw. 2 weitere Urlaubstage jährlich ab dem 57. bzw. 60. Lebensjahr.Auf Grund gesetzlicher Regelungen sind wir verpflichtet, in der Stellenausschreibung ein Mindestgehalt von 4.003 Euro brutto mtl. anzuführen. Unter Berücksichtigung bestimmter Vordienstzeiten ist ein Gehalt von zumindest 6.617 Euro brutto mtl. vorgesehen - auf Basis einer Vollzeitbeschäftigung.Frauenförderung bei der Stadt GrazDie Grazer Stadtverwaltung arbeitet aktiv an der Gleichstellung von Frauen und Männern.Was tun wir, wenn Frauen in einem Bereich unterrepräsentiert sind? Dann nehmen wir bei gleicher Eignung so lange bevorzugt Frauen auf, bis das Verhältnis von Männern und Frauen ausgewogen ist.Die Mitarbeiterinnen der Personalentwicklung beantworten diese gerne:Der Stadtsenatsreferent für das Personalwesen
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